Ein süßes Rezept mit natürlicher Süße 🤗!

Fastenkekse. Das sind ziemlich gesunde Kekse, die ganz ohne Extra-Zucker auskommen und dabei auch noch ziemlich lecker schmecken 😉!
→ Ihre feine Süße verdanken sie der Zugabe von getrockneten Marillen, Rosinen und naturtrübem Apfelsaft – alles Zutaten, die wir (mein Mann und ich) uns in der Fastenzeit* erlauben. Für uns „eingefleischte“ Naschkatzen ist das eine echte Herausforderung – zum Glück gibt es aber Rezepte wie diese 😊!
*Gefastet wird bis Ostern – und zwar von Montag bis Samstag – am Sonntag darf das Fasten gebrochen werden, weil „jeder Sonntag ein kleines Osterfest ist“ (so sagte jedenfalls der Religionslehrer von Jojo 😉)!
Fastenkekse
Zutaten für ca. 32 Stück:
- 100 g getrocknete Marillen/Aprikosen (entsteint), in kleine Stücke geschnitten
- 100 ml Apfelsaft (naturtrüb und ohne Extra-Zucker)
- 50 g (Dinkel-)Vollkornmehl
- 150 g helles Dinkel- oder Weizenmehl
- 2 (gestrichene) TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 80 g Mandeln, fein gerieben
- 1 TL Mahlep oder Vanille-Aroma
- 50 g Bio-Kokosöl (ersatzweise kann auch Rapsöl verwendet werden 😉)
- ca. 50 g Rosinen, gehackt
Zubereitung:
Die Marillenstücke mit dem Apfelsaft fein pürieren. Das Püree mit den restlichen Zutaten vermischen und zu einem glatten Teig kneten (dazu braucht man übrigens nicht unbedingt einen Handmixer oder eine Küchenmaschine – das Kneten des Teiges funktioniert auch ganz einfach per Hand 😉!)
Den Teig anschließend auf einer leicht bemehlten Arbeitsplatte messerrückendick ausrollen. Nach Belieben runde, eckige oder blumenförmige Kekse ausstechen. Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 15 Minuten lang knusprig backen.


Die Kekse auf dem Blech komplett auskühlen lassen. Bis zum Verzehr in einem gut verschließbaren Behälter lagern.

Ein schönes Wochenende euch allen!