Es gibt Orte auf dieser Welt, die einem irgendwie ans Herz gewachsen sind. Rom ist so ein Ort für mich. Rom – eine Stadt, in der ich zwei Jahre meines Lebens verbracht habe …
In der Karwoche bin ich nach Langem wieder einmal für ein paar Tage nach Rom zurückgekehrt. Beim heutigen 12 von 12 (Näheres dazu bei Caro von Draußen nur Kännchen) nütze ich die Gelegenheit und teile ein paar Foto-Impressionen mit euch …
Ausblicke …
Am Forum Romanum.
Der Gianicolo. Von hier aus kann man ganz wunderbar die Stadt überblicken.
Eine Treppe. Nicht die Spanische.
Rom im Regen … und ein paar Augenblicke später schien wieder die Sonne!
In den Vatikanischen Museen.
Auf dem Campo de‘ Fiori.
Eine „römische Wurstsemmel“: Rosetta con mortadella 🙂 …
… der perfekte Snack für zwischendurch!
Und zum Schluss noch ein typisch römisches Gericht zum Nachkochen: Bucatini alla romana. Das Rezept findet ihr hier!
Schönen Abend!
Liebe Grüße
Daniela
„O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten,
Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing,
Trübe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte,
Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag,
Und ich über mein Ich, des unbefriedigten Geistes
Düstre Wege zu spähn, still in Betrachtung versank.
Nun umleuchtet der Glanz des helleren Äthers die Stirne.
Phöbus rufet, der Gott, Formen und Farben hervor.
Sternhell glänzet die Nacht, sie klingt von weichen Gesängen,
Und mir leuchtet der Mond heller als nordischer Tag.
Welche Seligkeit ward mir Sterblichem! Träum ich? Empfänget
Dein ambrosisches Haus, Jupiter Vater, den Gast…?“
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Oh, ein Goethe – Fan?
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