Seit es vor meiner Haustüre eine Baustelle gibt, blicke ich morgens immer kurz aus dem Fenster, um zu sehen, wie sie mit den Arbeiten vorankommen.
So stehe ich auch heute, am Tag des Fotoprojektes 12 von 12 (mehr dazu findet ihr bei Caro von Draußen nur Kännchen 😉), an meinem Fenster und schaue hinüber zu den fleißigen Bauarbeitern.
Während ich meinen Morgenkaffee genieße, denke ich daran, wie sehr und wie oft sich dieser Ausblick in den letzten Jahren verändert hat.
Amüsiert erinnere mich ich an die Zeit, in der auf dem Grundstück vor uns ein Zirkus gastierte und wir von unserem Fenster aus Kamele beobachten konnten …


Das war schon etwas Besonderes!
Und während ich für das Projekt 12 von 12 im April 2016 Kamele und Palmen aus Kokos-Mürbteig gebacken habe, bereite ich heute einen Sanddünen-Kuchen zu …
Hierfür benötigt man einen einfachen Rührteig-Kuchen als Basis (z.B. nach diesem Rezept, aber ohne Kakao gebacken 😉 ), den man mit Marmelade bestreicht. Dann verteilt man Vanille-Obers/Sahne auf dem Kuchen, streicht die Oberfläche unregelmäßig glatt und zieht mit einem Tortenkamm Linien.
Anschließend gibt man ein paar Biskotten/Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel, zerbröselt sie mit einem Nudelholz …
… und streut sie durch ein Sieb auf den Kuchen. Fertig!
Ein Stück davon gönne ich mir jetzt zum Nachmittagskaffee und sage TSCHÜSS, bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße
Daniela