Im Rahmen des Fotoprojekts 12 von 12* zeige ich euch heute ein paar Handy-Schnappschüsse, die ich in Wien-Donaustadt, dem 22. Gemeindebezirk, gemacht habe. Und am Ende des Beitrages gibt’s auch ein süßes Rezept zum Nachbacken 😉 !
*Nähere Infos dazu findet ihr bei Caro von Draußen nur Kännchen!
Die Donau City: ein Stück junges & modernes Wien mit internationalem Flair.
Der DC Tower.
Brunchen in luftiger Höhe …
… mit Mega-Ausblick.
Licht und Schatten: ein Stadtteil der Kontraste.
Der Donauturm.
Im Donaupark.
Menschenschatten auf dem Weg zur alten Donau.
Spiegelungen …
… in den sanften Wellen der alten Donau. Passend dazu gibt’s zum Nachmittagskaffee süße Donauwellen 🙂 !
Zutaten für eine rechteckige Form (ca. 25 x 18 cm, mit Backpapier ausgelegt):
2 Eier
80 g Feinkristallzucker
1 P. Vanillezucker
1/16 l Öl (geschmacksneutral)
200 g helles Dinkelmehl
2 TL Backpulver
100 ml Milch
2 TL Kakao (ungesüßt)
ca. 1/2 Glas (Sauer-)Kirschen (gut abgetropft) zum Belegen
für die Creme:
1/4 l Milch
2 EL Vanille-Puddingpulver
120 g Butter, küchenwarm
3 EL Staubzucker
1 TL Zitronenabrieb
2-3 EL Zitronensaft
Schokoglasur zum Bestreichen (ca. 100 g Schokolade mit etwas Kokosfett im Wasserbad schmelzen)
Zubereitung:
Eier und (Vanille-)Zucker cremig schlagen und das Öl unterrühren. Anschließend die Hälfte des Mehls, vermischt mit Backpulver, hinzufügen. Die Milch unterrühren, dann das restliche Mehl.
Die halbe Teigmenge in die Form geben und glatt streichen. Den restlichen Teig mit Kakao verrühren und auf die helle Teigschicht streichen. Mit Kirschen belegen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 20-25 Minuten backen. Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Für die Creme die Milch mit dem Puddingpulver (siehe Packungsanweisung) dick-cremig kochen. Auskühlen lassen.
Butter, Staubzucker und Zitronenabrieb gut verrühren. Zitronensaft hinzufügen und den Pudding esslöffelweise unterrühren.
Die Creme auf den Kuchen streichen und im Kühlschrank fest werden lassen, dann erst die Schokoglasur auftragen. Diese ev. mit einem Tortenkamm wellenartig verzieren.
Schönen Abend!
Liebe Grüße
Daniela
Donauwellen hießen bei meiner Oma Schneewittchenkuchen und ihrer war der weltbeste und ich versuche seit zwanzig Jahren ihn so nachzubacken aber irgendwie hab ich ihn immer noch nicht richtig hingekriegt seufz evtl. versuch ich mal dein Rezept und schau, ob es da rankommt ;-))
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Tja, das kenne ich. Es gibt Gerichte (meistens solche, die man als Kind gerne gegessen hat), die heute einfach nicht so schmecken, wie man sie in Erinnerung hat, auch wenn man sich beim Zubereiten genau an die Anleitung hält … LG Daniela
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Das sind aber mal ein paar tolle und sehr beeindruckende Bilder – seit meiner Kindheit wollte ich unbedingt mal nach Wien, aber irgendetwas stellt sich immer quer…
Deine Donauwellen sehen super lecker aus!!! Und das sind sie mit Sicherheit auch! LG Stephanie
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Liebe Stephanie,
herzlichen Dank für deinen Kommentar 🙂 !
In Wien gibt es so viele wunderbare Plätze, die es sich lohnt anzusehen. Dabei meine ich nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten – auch abseits der Touristenpfade kann man so einiges erleben und entdecken 😉 .
Wien ist eine Stadt, die es versteht, Besucher in ihren Bann zu ziehen und ist auf jeden Fall eine Reise wert! LG Daniela
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