Nach meinem Urlaub im wunderschönen Gasteinertal melde ich mich mit ein paar Fotoerinnerungen & einem Kuchenrezept aus Kindertagen zurück 😊.
Mein Mann und ich gehen wahnsinnig gerne wandern (oder einfach „nur“ spazieren), denn Bewegung im Freien hält uns fit, jung & gesund 💚: Sie lindert Stress und Müdigkeit, kurbelt den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem und regt die Ausschüttung von Glückshormonen an. → Letzteres passiert übrigens auch, wenn wir köstliche Süßspeisen verzehren 🤗 …
… wie beispielsweise diesen „Indianer mit Schlag“*, der letzte Woche auf meinem Kuchenteller gelandet ist und zuckersüße Kindheitserinnerungen geweckt hat ❤️!
*Kurzform für „Indianerkrapfen mit Schlagobers“ – anderswo (und in einer anderen Zeit) auch „Mohrenkopf mit Schlagsahne“ genannt. Aus Gründen politischer Korrektheit wird dieser süße Retro-Kuchen heute gerne umbenannt – ich persönlich finde Biskuit-Krapfen mit Schokoglasur & Schlagobers recht passend 😉.
Zurück in Wien konnte ich dann nicht anders: Ich musste selbst ein paar Biskuit-Krapfen backen 😊 …
… und zwar nach einem Rezept aus dem alten Kochbuch meiner Großmutter ❤️ (S 216).
→ Für 6 Krapfen habe ich die halbe Menge Teig zubereitet und diesen in einem 12er Muldenblech („Indianerbackform“) gebacken. Vor dem Füllen (und nach dem Glasieren) habe ich die Biskuit-Hälften noch mit Marillen/Aprikosen-Marmelade bestrichen – das gibt den Krapfen eine fein-fruchtige Note 😉.
Nach dem süßen Krapfen-Genuss tat dann wieder ein Spaziergang gut 😊!
Einen schönen Start ins Wochenende!
🌲🌼🌳🌻🌲
Omas Rezepte sind doch die besten und die Idee, die Krapferl in der Augenpfanne zu backen, ist genial!
Habe schon lang auf einen Anstoß zu diesen Krapferln gewartet ;-))
LikeGefällt 1 Person
Oh, wie schön, dass dich Omas altes Rezept zum Nachbacken ermutigt, liebe Friederike!
Wünsche dir gutes Gelingen dabei!
LG Daniela
LikeLike